Mein langer Weg zur eigenen Gesundheit
Ich wurde am 23.2.1960 in Berlin geboren. Als erstes, von insgesamt vier Kindern unserer wundervollen Eltern, wuchs ich in meiner Familie geliebt, behütet und glücklich auf.
Das hat mich dennoch nicht davor bewahrt, chronisch krank gewesen zu sein. Bereits als kleines Kind litt ich unter wöchentlicher Migräne und vielen anderen Symptomen. Es gab in der Kleinkindzeit eine dramatische Komplikation. Ich lief - dem Bericht meiner Mutter nach - blau an und atmete nicht mehr. Mein Rücken war extrem steif nach hinten gebogen (Opisthotonus= Zeichen für Hirnhautentzündung oder Mittelhirnentzündung). Bis ich in den Armen meiner Mutter nach einer gefühlten Ewigkeit plötzlich doch einen tiefen Atemzug nahm und vollkommen schlaff zusammen sackte, um dann in einen extrem langen Schlaf zu fallen.
Meine Zähne waren zeitig gefüllt mit Amalgam. Ich war hochsensibel. Bei jeder Begegnung mit Fremden (Krippe, Kindergarten) ging ich in eine Art Rückzug ("schüchternes, stummes Kind“), welchen ich auf dem Nachhauseweg in meiner Not meinen liebevollen Eltern als unaussprechliche Wut entgegenbrüllte. Jede Trennung von meinem Zuhause war für mich wie sterben. Erst ab der 3. Klasse, mit einer Lehrerin, die meiner Mutter glich, erwachte ich auch außerhalb der Familie – also in der Schule - zu der innerfamiliär immer präsenten Lebenslust. Ich lebte auf, auch wenn mich die Migräne noch Jahrzehnte begleiten sollte und mich lehrte, in der anfallsfreien Zeit möglichst intensiv und frei zu leben.
Nach dem Abitur studierte ich 1978-83 an der Humboldt-Universität zu Berlin Alt-Indologie (alte indische Sprachen). Während dieser Zeit lernte ich auch meinen Mann kennen und lieben. Wir sind verheiratet und haben gemeinsam 4 wunderbare Kinder.
Das erste Kind, unser Sohn Sadi starb nach der 1. Tetanus-Diphterie-Keuchhusten-Impfung im Alter von 2 ½ Monaten. Das Kind schrie unberuhigbar, stundenlang, die ganze Nacht hindurch und war dann 18 Stunden nach der Impfung tot. Die Obduktion ergab die nüchterne Aussage: "Todesursache: Plötzlicher Kindstod". Dies war noch zu DDR-Zeiten, als generelle Impfpflicht bestand. 2 weitere Kinder mussten also trotz des in mir klaren Wissens, dass Impfen schaden/töten kann, ebenfalls durch diese Behandlungen gehen.
Erst nach der Wende brachte ich unser letztes Kind zuhause zur Welt. Diese Tochter konnte ungeimpft bleiben, da damals Bundesdeutsche Gesetzgebung ohne Impfpflicht galt.
Mein beruflicher Weg
In den herausfordernden Wendejahren ab 1990 aufgebautes Familienunternehmen. Die eigentliche Berufung in den Heilberuf begann für mich jedoch schon viel früher. Die gesundheitlichen Herausforderungen in meinem eigenen Körper ließen mich unablässig nach Lösungen für mich forschen. Jede freie Zeit verbrachte ich mit dem Studium der Naturheilkunde, besuchte Seminare und Workshops. Und so wurden meine Fortschritte und Erfahrungen immer umfangreicher. Nachbarn und Freunde holten immer öfter Rat bei mir. Also wurde es Zeit, aus der Berufung meinen neuen Beruf zu machen.
2006 legte ich die Heilpraktikerprüfung ab und bin seitdem als Heilpraktikerin tätig. Zahlreiche Ausbildungen inklusive der Atlas Profilax, Matrix Ryhthmus Therapie, Haut Mikrochirurgie, Homöopathie, Nahrungsergänzung, Akupunktur nach Dr. Boel, aber auch psychosomatische Therapien wie EMDR, Lichttherapie und viele mehr haben mir ermöglicht mich sehr weit gefächert aufzustellen und viele unterschiedliche Methoden der Heilungswege anbieten zu können.
Am stärksten hat mich dabei sicher das Studium der NEUEN MEDIZIN von Dr. Hamer beeinflusst und meine Sicht auf Krankheiten vollständig erneuert. Die tiefe wissenschaftlichen Erkenntnisse seiner Arbeit erklären mit großer Zielsicherheit fast alle Schmerzen und Krankheiten, sowie deren Verläufe - wie man diese erleichtern, beziehungsweise beenden kann. Auf diesem Wissen aufbauend entstehen in meiner Praxis gemeinsam mit Ihnen und mit der erwachenden Eigenverantwortung dann die Therapiewege und nötigen Veränderungen. Denn wenn es um ganzheitliche Heilung geht,
Nicht alle Menschen sind gleich, daher brauchen wir individuelle Lösungen und Therapieansätze, die Sie in meiner Praxis finden können. Meine erste Praxis eröffnete ich in Schwerin. Seit 2008 bewohnen wir diesen wundervollen Platz an der Elbe in der Dinglinger-Villa zu Dresden:
Die Praxis
Eine Grüne Insel zum heil werden
"Mir erscheint es wichtig, Selbstverlorenheit, Fremdbestimmtheiten und Egoismen hinter uns zu lassen."
Wir haben die Macht, bei uns selbst anzufangen.
Denn genau in uns ist der Ort , wo wir wirklich frei bestimmen können.
Wir selbst entscheiden immer:
- Ablehnen oder annehmen ?
- Sich beschweren oder sich erleichtern ?
- Gewohnheitsmäßig „Nein“ und „ja, ABER…“ sagen
oder "mein wirkliches JA in jeder Situation" entdecken? - Immer wieder von etwas weg wollen,
oder
zu etwas hin sich auf den Weg machen?
In diesem Sinne bekämpfe ich keine Krankheiten.
Ich diene Ihnen insofern, dass diese Krankheiten für Sie überflüssig werden können.
Wenn Sie diese Art Weltsicht neugierig macht, dann freue ich mich sehr über unsere Begegnung!